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Was ist bei der Anpassung des Nullpunkt-Positioniersystems an Werkzeugmaschinen zu beachten?

Übersicht über Vorsichtsmaßnahmen zur Anpassung des Nullpunktpositionierungssystems an Werkzeugmaschinen
Bei der Anpassung des Nullpunktpositionierungssystems an Werkzeugmaschinen sollte besonderes Augenmerk auf Installationsgenauigkeit, Gasquellenkonfiguration, Reinigung und Wartung sowie sicheren Betrieb gelegt werden, um einen langfristig stabilen Betrieb des Systems zu gewährleisten. Im Folgenden finden Sie eine Dokumentenübersicht über die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen:
Genauigkeit der Installation des Fundaments
Ebenheit des Substrats: Der Ebenheitsfehler des installierten Substrats sollte innerhalb von ± 0,01 mm kontrolliert werden, und eine Messuhr sollte verwendet werden, um die Ebenheit der Werkbank zu kalibrieren.
Voranzugskraft der Schrauben: Das Anzugsdrehmoment der Schrauben sollte gleichmäßig sein, zum Beispiel sollte das Drehmoment von M8-Schrauben 25 Nm betragen, um Positionierungsabweichungen durch Kippen zu vermeiden.
Kalibrierung der Positionierungslöcher: Bei der Installation der Grundplatte ist es notwendig, die Referenzkante zu kalibrieren, um die Einheitlichkeit der Positionshöhe sicherzustellen.
Konfiguration und Stabilität der Gasquelle
Druckbereich: Der Antriebsdruck sollte stabil bei 0,6–1,2 MPa liegen. Es wird empfohlen, Filter und Druckregelventile auszurüsten, um Schwankungen zu vermeiden.
Luftanschluss: Der Lufteinlass dient zum Entriegeln des Ortungsgeräts und muss während der Verarbeitung ohne kontinuierliche Luftzufuhr mechanisch verriegelt werden.
Automatische Spanentfernungsfunktion: Das System verfügt über eine Drucklufteinblasfunktion, mit der Eisenspäne und Verunreinigungen entfernt werden können. Bei der Wartung muss die Luftdichtheit überprüft werden.
Maßnahmen zur Reinigung und Verhinderung von Verunreinigungen
Reinigung der Kontaktflächen: Vor jedem Spannen sollten die Positioniervorrichtung, die Nieten und die Passflächen mit Druckluft gereinigt werden, um zu verhindern, dass Ölflecken oder Eisenspäne die Genauigkeit beeinträchtigen.
Verwendung von Schutzstopfen: Stellungsregler, die derzeit nicht verwendet werden, sollten mit Schutzstopfen verschlossen werden, um das Eindringen von Verunreinigungen zu verhindern.
Regelmäßiges Abblasen: Verwenden Sie nach der Bearbeitung einen Luftstrom, um Späne und Kühlmittel von unten in der Mitte auszublasen.
Last- und Sicherheitskontrolle
Überlastung vermeiden: Die Verarbeitungslast sollte niedriger sein als die Nennklemmkraft (z. B. beträgt die Klemmkraft des Modells LQNC-5 5 kN), und eine Überlastung kann dazu führen, dass der Zugstift herausgezogen wird.
Sicherheitsausrüstung: Es wird empfohlen, Erkennungseinheiten, Spannungssensoren oder Isolationsschutzgeräte hinzuzufügen, um den Klemmstatus in Echtzeit zu überwachen.
Betriebsstandards: Überlastung ist verboten und die Klemmkraft sollte regelmäßig überprüft werden (z. B. jeden Monat mit einem Zugprüfgerät).

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